Durch die direkte Einzahlung kann Ihr Arbeitgeber Ihren Gehaltsscheck direkt auf Ihr Bankkonto einzahlen, sodass Sie nicht an jedem Zahltag Papierschecks einzahlen müssen. Die Beliebtheit der Direktvergütung hat dazu geführt, dass Papiergehaltsschecks weitgehend der Vergangenheit angehören, da 94% der Befragten einer Umfrage der American Payroll Association aus dem Jahr 2020 angaben, dass sie per Direktvergütung bezahlt wurden.
Der Hauptvorteil der Direkteinzahlung mag in der Bequemlichkeit liegen, aber viele Banken bieten Kunden, die auf diese Weise bezahlt werden, zusätzliche Vorteile, die Ihnen helfen können, Geld zu sparen und sogar schneller bezahlt zu werden.
Was ist eine Direkteinzahlung?
Mit der Direkteinzahlung kann Ihr Arbeitgeber Einzahlungen direkt auf Ihr Bankkonto vornehmen, anstatt Ihnen einen Papierscheck zu überweisen. So können Sie Ihre Mittel schneller und einfacher nutzen.
So funktioniert die Direkteinzahlung
Wenn Sie einen Scheck auf Ihr Konto einzahlen, kontaktiert Ihre Bank die Bank, die den Scheck ausgestellt hat, um die Transaktionsdetails zu bestätigen, einschließlich des Scheckbetrags und der Frage, ob auf dem Konto des Zahlers ausreichend Guthaben für die Zahlung vorhanden ist. Dies kann einige Zeit dauern und Sie haben während dieser Zeit möglicherweise keinen Zugriff auf die Mittel.
Bei der Direkteinzahlung sendet Ihr Arbeitgeber Ihren Gehaltsscheck vor Ihrem bevorstehenden Zahltag elektronisch an Ihre Bank, und Ihre Bank überweist das Geld zum geplanten Datum auf Ihr Konto. Sobald der Zahltag erreicht ist, erscheint Ihr Gehalt auf Ihrem Konto und Sie können es sofort verwenden.
Bei vielen Arbeitgebern können Sie die Direkteinzahlung auf mehrere Konten aufteilen und so einen automatischen Sparplan einrichten. Beispielsweise können Sie Ihren Arbeitgeber anweisen, von jedem Gehaltsscheck $50 auf Ihr Sparkonto und den Rest auf Ihr Girokonto einzuzahlen. Dies kann Ihnen helfen, Ihren Sparkontostand zu erhöhen, ohne manuell Geld überweisen zu müssen.
So richten Sie eine Direkteinzahlung ein
Die Einrichtung einer Direkteinzahlung ist je nach Arbeitgeber unterschiedlich, aber Ihre Personal- oder Gehaltsabrechnungsabteilung sollte Ihnen beim Einstieg helfen können.
Um eine Direkteinzahlung einzurichten, müssen Sie Folgendes wissen:
- Ihre Bankkontonummer und Bankleitzahl. Bankleitzahlen teilen Ihrem Arbeitgeber mit, an welche Bank er Ihr Geld überweisen soll, und Kontonummern tragen dazu bei, dass das Geld auf dem richtigen Konto bei der Bank ankommt.
Die meisten Banken geben Ihr Konto und Ihre Bankleitzahl auf ihrem Online-Banking-Portal an. Sie können diese Nummern auch auf den Schecks sehen, die Ihrem Girokonto beiliegen.
Die Bankleitzahl ist die neunstellige Zahl in der unteren linken Ecke des Schecks und Ihre Kontonummer rechts. Danach folgt die Schecknummer, die Ihnen normalerweise sagt, wie viele Schecks von Ihrem Girokonto ausgestellt wurden.
Einige Arbeitgeber werden Sie bitten, Schecks zu stornieren, wenn Sie eine Direkteinzahlung einrichten, um Ihre Kontoinformationen zu überprüfen. Daher ist es eine gute Idee, Ihr Scheckbuch mitzubringen, wenn Sie die direkte Einzahlung persönlich einrichten. Um einen Scheck zu entwerten, schreiben Sie einfach „VOID“ mehrmals in Groß- oder Kleinbuchstaben in wichtige Felder, z. B. Spalte „Gezahlter Betrag“, Spalte „Gezahlter Betrag“, Spalte „Zahlungsempfänger“, Spalte „Datum“, Spalte „Unterschrift“. Wenn Sie möchten, können Sie auch „VOID“ auf die Rückseite schreiben.
Das Angebot Ihrer Bank zur Direkteinzahlung
Banken können Kunden, die eine Direkteinzahlung auf ihr Girokonto einrichten, verschiedene Angebote anbieten.
Einer der häufigsten Vorteile ist der Verzicht auf Wartungsgebühren. Einige Banken erheben eine monatliche Gebühr für Girokonten, können jedoch auf die Gebühr verzichten, wenn Sie über ausreichende Mittel verfügen oder wiederkehrende Direkteinzahlungen erhalten.
Einige Banken bieten höhere Zinssätze für Girokonten oder verbundene Sparkonten an, wenn Sie bestimmte Anforderungen erfüllen, darunter eine Mindestanzahl an Debitkartentransaktionen oder den Erhalt von Direkteinzahlungen.
Bei einigen Banken und Herausfordererbanken können Sie sogar vorzeitig bezahlt werden, beispielsweise Capital One, Chime, Current, Fifth Third Bank und Varo Bank, um nur einige zu nennen. Da Arbeitgeber die Gehälter ihrer Mitarbeiter in der Regel einige Tage vor dem Zahltag zur Bearbeitung an Banken überweisen, können diese Banken die Gelder nach Abschluss der Transaktion freigeben, anstatt Sie bis zum Zahltag warten zu lassen.
Endeffekt
Die Einrichtung einer Direkteinzahlung ist oft einfach und spart Ihnen Zeit beim Sammeln und Einreichen von Schecks bei der Bank an jedem Zahltag. Die Direkteinzahlung ist nicht nur schnell und bequem, sondern bietet auch Vorteile Ihrer Bank, wie z. B. Vorauszahlung, Ratenzahlung und keine monatliche Wartungsgebühr.
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